Nachösterlicher Wochenrückblick. Vier Tage am Stück und quasi ohne Unterbrechung und ohne Hektik Ticket für Ticket an genau einem Projekt gearbeitet. Dieses webdev-Gedöns muss gar nicht so unangenehm sein, wie es meist daherkommt. Am Dienstag im Loophole mit siwomat, elstern und shitvector erfolgreich die Konzertjahrespremiere absolviert. Einer von Zweien mit Maske im Publikum gewesen. Und beim Biertrinken immer daran gedacht, die Maske kurz herunterzuziehen.
Weil heute Montag ist, hat der automatische Versand die Pressemeldung eines Kunden, die gar nicht versendet werden sollte, gleich zweimal rausgeschickt.
(Jetzt weiß ich immerhin, dass sich im QueryBuilderwhere() und add('where', ...) nicht miteinander vertragen. Stattdessen können andWhere() und add('where', ...) miteinander kombiniert werden.)
Aber trotzdem schön, dass das letzte große TYPO3-Update für dieses Jahr nun hinter mir liegt.
Tausendmillionen verschiedene Dinge hinzufügen. Ich meine, eine leichte Genervtheit und Lustlosigkeit aus dieser fünf Jahre alten und von mir selbst verfassten Commit-Message herauslesen zu können.
Als gut für das eigene Wohlbefinden hat es sich herausgestellt, Antworten im Firmenchat regelmäßig mit dem grob die Richtung vorgebenden Satz „Mir ist das egal.“ zu beginnen. Irgendwo im Folgenden dann noch die Klarstellung „Wenn wir uns jetzt um diese Sache kümmern, fehlt uns die Zeit halt an anderer Stelle.“ unterbringen, um so auch einen Beitrag zur Priorisierung anstehender Arbeiten zu leisten.